Die Botschaft klar im Griff: Schwinn unterstützt #staythefuckhome-Kampagne

Wer zu Hause bleibt, kann Leben retten. Inmitten des weltweiten Aus­nahmezustandes aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus entwarf der Unternehmer Florian Reifschneider (29) das Selbstquarantäne-Ma­nifest #StayTheFuckHome (auf Deutsch: Bleib(t) verdammt nochmal zuhause) und entwickelte dazu die gleichnamige, mehrsprachige Website. Die Schwinn Beschläge GmbH, Ober-Ramstadt, unterstützt den Aufruf zur Selbstdisziplin in der Coronavirus-Krise.

Dazu hat der Zierbeschlaghersteller eine aktuelle Auswahl seiner Möbel­griffe originell in Form gebracht. Die Botschaft mit dem Hashtag #StayTheFuckHome verfolgt das Ziel, möglichst viele Menschen zu sensi­bilisieren und so die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Jeder ein­zelne, so heißt es auf der gleichnamigen Website, soll entsprechend sei­ner Möglichkeiten die Anzahl der physischen Kontakte zu anderen Men­schen minimieren.

Die Krise mache kreativ, heißt es bei Schwinn: „Vielleicht können wir mit dieser Aktion eine neue Challenge ins Leben rufen, die wirklich Leben retten kann.“ Um vor allem auch die junge Generation zu erreichen, ent­schied man sich bei Schwinn, die mit „the fuck“ zugegebenermaßen streng vorgetragene Forderung zu übernehmen und ihre Wichtigkeit zu unterstreichen.